Dienstag, Juli 18, 2006

GEON AG Geld Erhalten Oder Nicht - Alles Geld

Dieses Forum behandelt Unkorrektheiten aus dem Arbeits - Alltag

Verpassen Sie keine frisch eingetroffenen Informationen
(wählen Sie unter Ansicht den Punkt Neu Laden (Aktualisieren oder ähnlich), damit wird die Seite aktualisiert)


Wenn Sie sich speziell zu der in den Leserkommentaren häufig genannten
Claudia Kuster, Treuhänderin
informieren oder äussern möchten, klicken Sie hier:Diskussionsforum Claudia Kuster

Wenn Sie wissen wollen, was mit GEON AG weiter läuft, klicken Sie hier:GEON wie geht's weiter?

Wenn Sie wissen wollen, wie es überhaupt so weit kam, klicken Sie hier:GEON wie kam es so weit?

Wenn Sie Firmeninhaber sind und sich mit einem Verkauf Ihres Unternehmens an Claudia Kuster beschäftigen, sollten Sie unbedingt kurz hier vorbeischauen.
Wenn Sie wissen, dass Ihr Arbeitgeber für seinen Betrieb eine Käuferschaft sucht, machen Sie ihn auf diese Seite aufmerksam.
Sie können sich und Ihren Angestellten u.U. viele Probleme ersparen!


Dieses Forum hat mit dem oben anwählbaren einen direkten Zusammenhang.
Sowohl die Treuhandfirma als auch die nachfolgend erwähnte Firma haben ihren rechtlichen Sitz im Postfach 244, bzw. an der Obergasse 4 in Uznach.
Diese Anschrift ist jedoch nicht mehr gültig, die Büros wurden (zwangs-)geräumt (Miete lange Zeit nicht mehr bezahlt)
Das einzige was offiziell publiziert wurde, ist die neue Revisionsstelle der Firmen:
REVIDUNA REVISIONS AG Dübendorf.


Wichtige Mitteilung für alle ehemaligen Niederöst - und momentanen GEON - Angestellten
(zufällig heisst Eure Firma gleich wie unser Titel,
[es gibt doch Zufälle im Leben])
Kontrolliert bitte (in Eurem Interesse!!) so schnell wie möglich Eure AHV - und Pensionskassen - Konten. (Bezüglich PensionsKasse: fragt Eure(n)* Arbeitnehmervertreter [G. K., M.V. ist unseres Erachtens eher ein "Arbeitgebervertreter"] ob er die "Arbeitnehmervertreter - Kontrolle" entsprechend den gesetzlichen Vorschriften [nicht wie H-R. R.] ausführt). Wir haben konkrete Informationen, dass Claudia Kuster mit diesen Kassen nicht korrekt abrechnet
(das heisst für Euch -> Rentenverlust).

Einen IK - (Individuelles Konto) Auszug der AHV könnt Ihr per Internet oder per Post gratis anfordern:
AHV - Nummer, Name, Adresse, (bei Internet: E-Mail-Adresse) an:
SVA
Brauerstrasse 54
9016 St. Gallen

SVA - Direktzugriff für IK-Auszug - Anforderung

Wenn jemand Probleme (oder keinen Internet-Zugriff) hat , - dies wäre die Gelegenheit, uns zu kontaktieren, - wir helfen auch Dir / Euch.

Kontrolliert UNBEDINGT den angegebenen AHV-Jahreslohn mit dem auf dem Lohnausweis angegebenen Jahreslohn (wir [und die informierten Strafbehörden] haben Beweise, dass hier Unstimmigkeiten vorliegen)
*nach geltenden Richtlinien sind bei Eurer Betriebsgrösse 2 Arbeitnehmervertreter angebracht.

Jetzt rollt die Kündigungswelle!
Die "Firma" muss schlank werden, sie will "Abnehmen".

Jede(r) Angestellte, dem die Kündigung mitgeteilt wird, ->nichts Unterschreiben,
nicht drängen lassen,
keine Angst vor Drohungen!


Damit zwingt Ihr die Arbeitgeberin, Euch die Kündigung per Post eingeschrieben zuzustellen.
Aus der Vergangenheit sind einige Methoden hinlänglich bekannt:

- die Arbeitgeberin stellt keine Bescheinigungen und keine Zeugnisse aus.
- ohne "Arbeitgeberbescheinigung" habt Ihr Mühe bei der RAV - Einschreibung.
- bei einigen RAV - Stellen sind diese Methoden bekannt.
- mit der eingeschriebenen Kündigung als Beweis ist ein Anmelden trotzdem möglich.
- wer nie ein Zwischenzeugnis verlangt hat, kann sich u.U. schlechter "verkaufen",
an einer neuen Stelle kann der Anfangslohn tiefer sein.
- per Anstellungsende sind wenn möglich alle Abrechnungen zu kontrollieren.
Eigentlich sollten diese Hinweise nicht mehr Notwendig sein, die Arbeitgeberin durfte sich in verschiedenen Gerichtsverfahren ihre "Stümpereien und Betrügereien" vorwerfen lassen.
Sie sollte mittlerweile ihre Pflichten kennen, trotzdem kann sie den Versuchungen nicht widerstehen!






Wichtige Meldung für NIEDERÖST-/GEON- Kündigungsopfer am Ende der Seite!





Einige Leute sind nicht damit Einverstanden, dass sie ohne jegliche Rechtshilfe* auf ihnen zustehendes Geld verzichten sollen.
Sie haben dafür gearbeitet, ihre Tätigkeit und die erzeugten Produkte konnten verkauft werden. Von diesem Verkaufserlös hätten diese Leute ihre Löhne erhalten sollen.
Dies war jedoch nicht der Fall, die Gelder wurden anderweitig verwendet.
Die Arbeitgeberfirma hat sich durch einen Konkurs aus der Pflicht gestohlen.
Die noch vorhandenen Werte der konkursiten Firma sind minimal, vor dem Konkurs wurde "aufgeräumt".
Nach einer eventuellen Liquidation bleibt den betroffenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern vielleicht ein Bruchteil ihrer Guthaben, derweil die "ehemalige Geschäftsleitung" mit den erzielten Erlösen privat gut leben kann.
(* in diesen von der IG c-4-j [combat 4 justice] bearbeiteten Fällen wurden die Betroffenen mit der üblichen Rechtshilfe Sozialamt, Regionale Arbeits-Vermittlung, Konkursamt abgespiesen.
Das fehlende Geld kommt jedoch auf diesen Wegen nicht zurück, das muss dort geholt werden, wo es ist !)

Im Moment befasst sich c-4-j mit folgenden aktuellen Fällen:

- Finanzforderungen an ehemalige Angestellte der konkursiten OPTIMA Schreinerei GmbH
(die Sozialabzüge [AHV,IV,etc.] wurden den Angestellten vom Lohn abgezogen, jedoch nicht an die Sozialversicherung Einbezahlt)

- Ablauf des Liegenschaftsverkaufes "Reblaube" der konkursiten Niederöst AG
(diese Liegenschaften aus dem Besitz der Niederöst AG wurden vor dem Konkurs an eine zu diesem Zweck neu gegründete AG, - bestehend aus lauter Niederöst - Angehörigen verkauft. Wo ist der Erlös? Hätte dieser nicht in die Geschäftskasse fliessen und damit die Liquidität verbessern sollen?)




- Ablauf des Konkurses der Federnfabrik Niederöst AG
(lange Zeit war der Widerstand gegen eine "Nachfolgeregelung" gross.
Als eine "Unterschriftsreife" und saubere Lösung vorlag,
...... passierte ein "Unfall".
(in diesem Zusammenhang wird auch der "Unfalltod"
[Erich Niederöst *20.02.1935 verstarb nach Komplikationen an den Folgen eines "Sturzes" am 08.12.2004 im KASPI St.Gallen. Aus nicht näher erklärlichen Gründen wurde ein absolutes Besuchsverbot verhängt (vielleicht hatten einige Leute Angst, das Erich Niederöst in luziden Momenten "etwas sagen könnte".) Hier nicht klicken,] (Einiges könnte schockieren, wenn notwendig lassen wir Hinweise prüfen!) des ehemaligen Firmenleiters diskutiert) Vielleicht gibt Ihnen dieses Thema zu Denken.

(die Materialtransporte ins "Zwischenlager" vor dem Konkurs sind ebenfalls sehr interessant.
(Siehe dazu auch die Leser - Meldungen unter comments)
"stinkt nach" [Entzug von Vermögenswerten] --> "Konkursbetrug"
(die weltweit bekannten Kunden Phi.... und Roc..... erhielten nebst weiteren Material, welches nachweisbar noch von Niederöst AG produziert, jedoch beim Konkurs nicht erfasst und anschliessend über GEON AG abgewickelt wurde.) Einige Kunden wurden (noch in der Niederöst - Zeit) mit GEON - Papieren "überrascht".(Geschäftsabwicklung erfolgte schon auf den Namen GEON AG, obwohl Niederöst AG "ganz normal" funktionierte.)
Durfte Niederöst die Lasten [Materialeinkauf, Produktionskosten, etc.] tragen, - GEON AG jedoch den Nutzen [Verkaufserlös] einstreichen?
Hat der Kanton mit den Insolvenzzahlungen [nicht erhaltene Löhne bei Konkurseintritt werden "vorgeschossen"] gar direkt zu höherem "Gewinn" beigetragen?)


(Um solche "Mauscheleien" nicht gesehen zu haben, gibt's eigentlich nur eine Erklärung: Es war stockfinstere Nacht, als die Kontrollen durchgeführt wurden. Stromausfall scheidet aus, die Rechnungen für Energie wurden immer bezahlt (ist Produktionswichtig!).
Blindheit dürfte auch ausscheiden, "Peanuts" wurden ja gesehen und erfasst.

Das mit der stockfinsteren Nacht kommt am ehesten in Frage, wurde doch vor dem Konkurs an den Wochenenden jeweils bis weit in die Nacht hinein "gearbeitet", einige der Involvierten waren sich also an "Nachtarbeit" gewohnt!



Wir zweifeln nicht an Wundern, aber hier liegt was Anderes vor!)

(der private Erwerb von mehreren Immobilien durch die Beteiligten [C.K., J.N. sowie Anderen ] kurz nach dem Konkurs steht auch im öffentlichen Interesse, hier möchten wir den Kapitalfluss etwas genauer anschauen.
Wie können gewisse Leute (welche z.T. vor nicht langer Zeit noch "Arbeitslos" waren) plötzlich das Kapital für Liegenschaftserwerb haben, obwohl doch "Alle (??)" im Betrieb unter den Finanzproblemen leiden?)

Für die Verantwortlichen: You can't stop this, the best Way is honesty collaboration (and we get stop).

Wir wurden darauf hingewiesen, dass die Verantwortlichen eventuell gar nicht verstehen, um was es hier geht!
Ist dies zutreffend, übersteigt dies den Horizont?
Dann wiederholen wir nochmals ganz langsam und deutlich:

Lenkt ein, befriedigt alle Gläubiger aus dem NIEDERÖST-Konkurs zu 100%.
Befriedigt die bei uns gemeldeten OPTIMA-Gläubiger (bevor es noch mehr werden!)
Wenn wir feststellen dürfen, dass dies geschehen ist, stoppen wir sofort.
Das heisst umgekehrt: Wenn nicht, machen wir weiter (bis zum bitteren Ende).
Dieses ist erreicht, wenn alle Wertschriften, alle Titel, einfach Alles was liquidiert werden kann, zu UNSEREM* und dem Gläubiger - Geld geworden ist!
(* mit UNSEREM verstehen wir alle von uns Vertretenen / Unterstützten, das müsste C.K. ja wissen, sie hat ja gemerkt, wie ihre durch uns "betreuten" Opfer zum Recht gekommen sind.)


Wir wollen Euch nicht zerstören, unser Ziel:
Gerechtigkeit für Eure Opfer
Gebt zurück, was Ihr "gestohlen" habt


Nur Wahrheit bringt Klarheit

Lesen Sie hier die wahre Geschichte,
vergleichen Sie diese mit den "Schauermärchen" von "Tante Claudia".
vor allem Seite 2.
Frau Kuster ist bemüht, alles genau zu erklären
Zuschuss von Millionen in die Niederöst AG (woher? / wohin?)
Falsche Bewertung durch kreditgebende Bank (sind die Banker wirklich solche Deppen?)

Zitat einer involvierten Person:

"wenn die d'Schn...* (Mund) uftuet, dänn lügt si,
wenn si d' Schn...* (Mund) zuetuet, dänn hät si gloge"

*(Zensur und Übersetzung durch c-4-j)






Haben auch Sie solche unschönen Dinge erlebt, sind Sie Mitbetroffen, Opfer, Zeuge oder sonst Involviert?
Unser Forum steht allen Betroffenen (nicht nur OPTIMA- und Niederöst/GEON-Opfern) offen.

Dies ist ein freies Forum, für die veröffentlichten Texte und Kommentare übernimmt c-4-j keine Verantwortung.

MERKEN SIE SICH den Suchbegriff: "GEON AG"
(die Abkürzung für:
Geld Erhalten Oder Nicht - Alles Geld ?).


Die von c-4-j geschriebenen Informationen sind mit dem blauen "c4j" Absender und mit dem Verfasserkürzel versehen.

Schildern Sie Ihre Erlebnisse, diskutieren Sie hier mit oder melden Sie sich unter: c-4-j@bluewin.ch Senden Sie uns eine E-Mail!


Nicht alle Leute haben (jederzeit) Internet - Zugriff.

Haben Sie sich versichert, dass Ihr Arbeitgeber mit der privaten kurzzeitigen Nutzung des Internet während der Arbeitszeit einverstanden ist ?


Postsendungen adressieren Sie bitte an:

c-4-j
combat4justice
poste restante / Postlagernd
8733 Eschenbach

Für telefonische Kontaktaufnahme steht eine Handy-Nummer zur Verfügung,
(wird nicht immer vom gleichen Mitglied beantwortet).
Das Telefon ist nicht dauernd Bedient, wir rufen jedoch zurück.
(Bedingung: keine Unterdrückung der Anrufer-Nummer)
Auch SMS-Mitteilungen werden empfangen und bearbeitet.

079 481 75 20 (swisscom - Normaltarif)



WICHTIGE MITTEILUNG FÜR (ehemalige) ANGESTELLTE DER GEON AG:

Wurde jemandem von Euch in letzter Zeit gekündigt
oder trägt sich jemand mit dem Gedanken eines Stellenwechsels?

In vielen Fällen besteht noch ein Anspruch auf nicht ausbezahltes Geld.
Es handelt sich um Betrügereien bei den Abrechnungen.
Gestützt auf Gerichtsurteile (Präzedenzfälle) können wir Euch
die zu klagenden Punkte aufzeigen / die Forderungen aufsetzen.
Wir zeigen Euch hier ein (Zahlen-)Beispiel auf:
Jemand erhält einen Lohnausweis mit einem deklarierten Jahreslohn von Fr.52'000.--
Gemäss Lohnkontobelegen gingen bei der Bank tatsächlich ein Fr.45'500.--
Bei der Sozialversicherung wurden Lohnabzüge abgerechnet für Fr.36'000.--
Mit diesem Jemand ist gleich mehrfach betrogen worden:
1.) Er nimmt den Lohnausweis und füllt damit gemäss der Wegleitung .....zu übertragen in ....(ohne gross Nachzurechnen, mit einem zu hoch deklarierten Jahreslohn) die Steuererklärung aus.
Diesen Jahreslohn kann die Arbeitgeberfirma (welche Betrügen will) in der Buchhaltung als Ausbezahlt eintragen.
2.) Der tatsächlich ausbezahlte Jahreslohn ist tiefer, die Differenz ist für die betrügende Firma ein "Gewinn".
3.) Mit der Sozialversicherung wird für einen tieferen als den tatsächlichen Jahreslohn abgerechnet. Nur die abgelieferten Beiträge müssen für den angegebenen (tieferen) Jahreslohn stimmen, sonst könnte die SVA "etwas merken".
Diesem Jemand wurde jedoch am ausbezahlten Lohn der entsprechende Abzug (%-mässig korrekt) gemacht.
Auch hier entsteht wieder eine Differenz, das heisst wieder zusätzlicher "Gewinn".
Kontrolliert doch einmal Eure Abrechnungen ganz genau, seid nicht überrascht.

Zu kompliziert?

Für solche Machenschaften braucht es schon "ein wenig" Aufwand, in der Buchhaltung muss "ein wenig Manipuliert werden".
Bei ca. 40 Angestellten lohnt sich dieser Aufwand jederzeit, die resultierenden Summen sind erklecklich (damit liesse es sich fürstlich leben).
Dies jedoch scheint eine "Spezialität" von Claudia Kuster zu sein, hat sie doch seinerzeit gesagt, dass die (korrekte) Buchhaltung der NIEDERÖST AG "falsch gemacht" wurde (siehe TOZ Seite 2 3.Spalte). Mit dieser Aussage hat sie bei ihrem Eintritt auch sofort die gesamte Buchhaltung an sich gerissen.
Sie scheint "ihr Handwerk" zu verstehen!!


Wenn Euch das vorenthaltene Geld fehlt, (einige Hundert bis einige Tausend Franken / Fall) müsst Ihr eine Klage einreichen,
Claudia Kuster wird das Ertrogene nicht freiwillig ausbezahlen.Wer Hilfestellung / Informationen will, darf sich auch an uns wenden


Bitte senden Sie (wenn möglich) KEINE Originaldokumente.
Beachten Sie eventuelle (Einsprache- / Verfall-) Termine.
Umschreiben Sie kurz Ihr Anliegen und teilen Sie uns mit, wann und wie wir mit Ihnen in Kontakt treten können.

- Mal wurde diese Hilfs, - Informations - und Orientierungs - Seite besucht.